Das Wasser aus Wasserhähnen ist meist sehr kalkhaltig. Viele Pflanzen vertragen deshalb das Regenwasser viel besser. Somit ist es besser für die Bewässerung geeignet.
Da Regenwasser viel zu häufig in der Kanalisation landet, könntest du stattdessen das Regenwasser speichern und z.B. für die Gartenwässerung nutzen. Das Wasser kann im Garten versickern und die Grundwasserreserven am Wohnort auffüllen.
Du sparst viele Liter Trinkwasser und somit auch Kosten.
Ein netter Nebeneffekt ist, dass wildlebende Tiere wie z. B. Vögel daraus trinken können.
Das Wasser muss nicht erst umständlich mit der Gießkanne vom Haus in den Garten getragen werden. Bei einer Regentonne mit Regenfasspumpe kann die Bewässerung sogar komplett automatisch erfolgen.